
Die neue Heizung bis zu 70% fördern lassen mit dem Enklar Förderservice
- Maximale Fördersumme
- Rechtssicherer Förderantrag
- Heizlastberechnung & BzA-Erstellung


Ihre Vorteile auf einem Blick🚀
Maximale Förderung sichern
Wir helfen Ihnen dabei den Ihnen zustehenden maximalen Förderzuschuss zu erhalten
Unkompliziert schnelle Abwicklung
In nur 1-3 Werktagen zur fertigen BzA und Heizlast
Kein Finanzielles Risiko
Volle Kostenerstattung, falls der Antrag nicht durchgehen sollte
Volle Transparenz
Wir halten Sie stets auf dem Laufenden
Vielen Hausbesitzern konnten wir mit unserem Förderservice bereits helfen.
Förderanträge bereits bearbeitet
Fördersumme bereits für unsere Kunden beantragt
Kundenzufriedenheit
In nur 4 Schritten zur Heizungsförderung
Beantragen Sie mit dem Enklar Förderservice Ihre Förderung in nur wenigen Schritten. Wie? Das erfahren Sie hier.
Kostenlose Förderhöhe berechnen lassen
Klicken Sie sich in 1-2 Minuten durch unser Web-Tool, um zu erfahren wie hoch Ihre maximale Förderung ausfällt.
Gebäudedaten eingeben & Auftrag bestätigen
Für die Berechnung der Heizlast nach DIN-EN 12831 erheben wir die nötigen Datenpunkte digital über unser Web-Tool. Die Gebäudedaten umfassen u.a. die Wohnfläche, das Baujahr, die Deckenhöhe und Angaben zur Heizung. Für Fragen können Sie jederzeit auf uns zukommen.
Heizlastberechnung nach DIN-EN 12831 & Förderantrag in 1-3 Tagen erhalten
Nach der vollständigen Dateneingabe, berechnen wir innerhalb von 1-3 Werktagen Ihre Gebäudeheizlast. Diese ist notwendig für die korrekte Dimensionierung der Heizung und muss vor Antragstellung nach KfW Richtlinie vorliegen. Daraufhin erstellen wir die BzA mit Ihrer BzA-ID für Sie.
Förderantrag bei der KfW einreichen & Heizung installieren
Nachdem Sie die BzA erhalten haben können Sie sich im KfW Portal anmelden unter meine.kfw.de. Hier müssen Sie die BzA-ID eingeben, um den Förderantrag stellen zu können. Auch hier helfen wir Ihnen gerne weiter. Hiernach kann Ihre neue Heizung endlich installiert werden.
Vielen Kunden konnten wir bereits helfen

Die Heizungsförderung im Überblick
Seit Anfang 2024 ist die Anschaffung einer neuen modernen Heizungsanlage im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit bis zu 70% Förderzuschuss gefördert. Hier finden Sie die Kernfakten zur Förderung:
- 30% Grundförderung erhält man grundsätzlich für den Einbau einer neuen klimafreundlichen Heizung. Dazu gehören neben Wärmepumpen u.a. auch Biomasseheizungen und Solarthermieanlagen.
- 20% Klimageschwindigkeitsbonus bekommt man zusätzlich, wenn die bestehende fossile Heizung (z.B. Gas- oder Ölheizung) ausgetauscht wird
- 30% Einkommensbonus gibt es zudem, wenn das zu versteuernde Haushaltsjahreseinkommen maximal 40.000€ beträgt.
- 5% Effizienzbonus gibt es außerdem, wenn ein natürliches Kältemittel eingesetzt oder die Wärmepumpe Wasser oder das Erdreich als Wärmequelle nutzt.
- Die maximale Förderquote liegt bei 70% der förderfähigen Kosten.
- Für ein Einfamilienhaus betragen die maximal förderfähigen Kosten 30.000€.
Förderbeispiele aus der Praxis
Schauen Sie sich gerne die beiden Beispiele aus der Praxis an, um die Heizungsförderung besser zu verstehen.
- Beispiel EFH
- Beispiel MFH
Ausgangssituation
Familie Müller aus Hessen wohnt in einem Einfamilienhaus, möchte eine moderne Wärmepumpe installieren lassen.
Eckdaten
- Bestehende Heizung: Gas-Zentralheizung
- Geplante Heizung: Luft-Wasser-Wärmepumpe von der Firma Bosch
- Was passiert mit der alten Heizung: Soll ersetzt werden
- Gesamtkosten der neuen Wärmepumpe inkl. Installation: 30.000€
- Haushaltsjahreseinkommen geringer als 40.000€: Nein
Förderung
Der Förderzuschuss errechnet sich wie folgt:
- 30% Grundförderung
- 20% Klimageschwindigkeitsbonus (wegen des Austausches)
- 5% Effizienzbonus (wegen des Einsatzes eines natürlichen Kältemittels)
- Maximal förderfähige Kosten: 30.000€ (bei einer Wohneinheit)
Familie Müller erhält somit einen Föderzuschuss von 55% und demnach 16.500€ zurück.
Familie Müller zahlt also nur 13.500€ für ihre neue Wärmepumpe.
Häufig gestellte Fragen
Eine Heizlastberechnung ist für die Förderung durch die KfW zwingend erforderlich. Folgende Aspekte deckt die Heizlast ab.
- Energieeffizienz: Die neue Heizung sollte weder über- noch unterdimensioniert werden. Die Heizalst bestimmt die notwendige Leistung der neuen Heizung.
- Kostensenkung: Um die Investitions- und Betriebskosten zu optimieren. Eine präzise Berechnung hilft dabei, die richtige Größe der Heizungsanlage zu bestimmen, was sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten reduziert.
- Komfort: Um ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten, indem die Heizungsanlage die Räume gleichmäßig und ausreichend beheizt.
Aktuell sind folgende Gruppen antragsberechtigt:
- Privatpersonen, die Eigentümer von bestehenden selbstbewohnten (Haupt- oder alleinige Wohnsitz) Einfamilienhäusern in Deutschland sind.
- Privatpersonen, die Eigentümer von bestehenden Mehrfamilienhäusern (mit mehr als einer Wohneinheit) sind sowie Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) in Deutschland, sofern Maßnahmen am Gemeinschaftseigentum umgesetzt werden.
Ab Ende August 2024 sind Privatpersonen antragsberechtigt, die Eigentümer von vermieteten oder nicht selbstgenutzen Einfamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen in Wohnungs¬eigentümer¬gemein¬schaften in Deutsch¬land sind, sofern Ma߬nahmen am Sondereigentum umgesetzt werden
Bei Mehrfamilienhäusern richtet sich die Höhe der förderfähigen Kosten wie folgt nach der Anzahl der Wohneinheiten:
- 30.000 Euro für die erste Wohneinheit.
- Jeweils 15.000 Euro für die zweite bis sechste Wohneinheit.
- Jeweils 8.000 Euro ab der siebten Wohneinheit.
Folgendes müssen Sie zur Bestätigung zum Antrag (BzA) wissen:
- Bei der BzA wird geprüft, ob Ihr Heizungstausch förderfähig ist und die Heizung korrekt dimensioniert wurde.
- Zudem werden die förderfähigen Kosten in der BzA auf Basis des Angebots und Kostenabschätzung festgesetzt.
- Stimmt alles erhalten Sie eine BzA-ID und das BzA Dokument für die Antragsstellung bei der KfW.
- Unsere Energieeffizienz-Experten prüfen Ihr Vorhaben und erstellen Ihnen die vollständige BzA in nur 1-3 Werktagen.
Finden Sie in nur 2 Minuten heraus wie hoch Ihre Förderung ausfällt.
Nachdem Sie Ihre Förderung kostenlos geprüft haben, können Sie sofort mit nur wenigen Klicks bequem vom Sofa aus Ihre Heizlast berechnen lassen und erhalten diese mit Ihrer BzA in nur 1-3 Werktagen von uns für Ihren Förderantrag per Email zugesandt.